Städtische Liegenschaften in Köln beziehen Ökostrom von LichtBlick

Seit Jahresbeginn versorgt das Hamburger Unternehmen LichtBlick die Stadt Köln mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien. Wie LichtBlick heute gegenüber der Presse mitteilte, habe man sich in einer europaweiten Ausschreibung gegen andere Versorger durchsetzen können und liefere insgesamt rund 120 Millionen Kilowattstunden pro Jahr für 2840 städtische Gebäude. Dazu zählten Rathäuser, Behörden, Museen, Schulen und Kitas. Die Vereinbarung laufe zunächst bis Ende 2023 und könne bis 2025 verlängert werden. Der Strom sei klimafreundlich und erzeuge kein CO2.

Anlässlich des Vertriebserfolgs erklärte Constantin Eis, Chief Commercial Officer bei LichtBlick: „Köln setzt auf Klimaschutz – und LichtBlick leistet dazu einen zentralen Beitrag. Das freut uns. Wir haben das Ökostrom-Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis abgegeben. Die Entscheidung der Stadt ist ein starkes Signal für funktionierenden Wettbewerb im Strommarkt. Die Kölner Steuerzahler*innen profitieren von geringeren Kosten. Wir werden die Stadt die kommenden Jahre zuverlässig mit klimafreundlichem Strom beliefern.“

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