Energievertriebe müssen sich in 2017 auf eine regional sehr unterschiedlich veränderte Kostensituation einstellen. Das verdeutlichen Analysen im Cockpit der GET AG, die mit einem neuen Benachrichtigungsservice gekoppelt sind. Produktmanager aus dem GET-AG-Kundenkreis der Strom- und Gasversorger sind damit bestens aufgestellt. Sie werden automatisch über die für Sie relevanten Änderungen in Zielgebieten informiert.
Dazu erklärt Lars Quiring, Vorstand der GET AG: „Wir arbeiten mit Hochdruck an der Erfassung neuer Preisblätter und haben gegenüber anderen Informationsdienstleistern die Nase wohl vorn – bereits gestern hatten wir für das Stromsegment eine Abdeckung in der Fläche von 88 Prozent in unserer Datenbank. Und mit unserem Benachrichtigungsservice setzen wir Maßstäbe hinsichtlich Komfort und Transparenz: Kein Produktmanager verpasst den Zeitpunkt, zu dem er seine Strom- oder Gasprodukte auf ihre Wirtschaftlichkeit hin überprüfen oder gar neu justieren muss.“
Wer im Cockpit eine Marktanalyse für die Netznutzung Strom oder Gas nach individuellen Kriterien (Lokation, Spannungsebene, Verbrauch, Lastprofil etc.) angelegt hat, kann sich gezielt nur über d i e Fälle informieren lassen, die einen neuen Veröffentlichungsstatus oder neue Kosten bedeuten. Die Benachrichtigung erfolgt bequem per E-Mail und erlaubt auch per Klick den Zugang zur aktuellsten Marktanalyse. Änderungen der Kostenlage werden damit umfassend transparent. Der Cockpit-Anwender kann entscheiden, in welchem Rhythmus er über erfasste Preisanpassungen informiert werden will.
Die GET AG weist darauf hin, dass Energievertriebe mit nachträglichen Änderungen zum Jahreswechsel rechnen müssen, da die Strom- und Gasnetzbetreiber ihre Preisblätter für 2017 noch als vorläufig gekennzeichnet haben. Der Benachrichtigungsservice hält selbstverständlich auch über die Erfassung endgültiger Informationen auf dem Laufenden.
