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GGEW setzt bei Abrechnung von Ladevorgängen auf Schleupen.CS

Der Bensheimer Energiedienstleister Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße (GGEW) AG und die Schleupen AG (Schleupen) kooperieren jetzt auch erfolgreich in der Abrechnung von Ladeprozessen für Elektrofahrzeuge. Mit 85 Ladepunkten hat der langjährige Schleupen-Kunde GGEW eine Ladepunktdichte, die viele größere Städte übertrifft. Um die mit der Elektromobilität verbundenen Leistungen IT-seitig abwickeln zu können, setzt der Energiedienstleister auf das neu entwickelte Lösungsangebot in der Softwareplattform Schleupen.CS.

Wie aus einer Pressemeldung von Schleupen weiter hervorgeht, sei diese Softwareplattform frühzeitig weiterentwickelt worden, um auch mehrtarifliche Abrechnungsprozesse beim ‚Betanken‘ von E-Autos an Ladestationen zuverlässig und effizient umsetzen zu können. In einem gemeinsamen Pilotprojekt mit der GGEW habe Schleupen einen eigenen Software-Baustein entwickelt, in dem mit unterschiedlichen Tarifen für Gleichstrom (DC)- und Wechselstrom (AC)-Ladung sowie mit zeit- und/oder mengenbasierten Preisen gearbeitet werde.

Als Pilotkunde habe GGEW dabei viel beeinflussen können, so dass die fertige Lösung sehr gut an die Bedürfnisse angepasst sei, heißt es von Seiten des Energiedienstleisters. „Da der Bereich E-Mobility hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt, haben wir derzeit recht hohe Investitionen bei noch relativ geringen Umsätzen. Die äußerst schlanke und effiziente Lösung Schleupen.CS hilft uns, überhaupt Marge generieren zu können“, erklärte Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb und Services sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei der GGEW, in der Pressemeldung zu dem seit Oktober 2018 laufenden Projekt.

Das Thema Elektromobilität nimmt bei der GGEW einen hohen Stellenwert ein. Bei der Abrechnung der Ladevorgänge setzt der Energiedienstleister auf Schleupen.CS.
Bildquelle: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie