Im Jahre 1900 entsteht ein dreigeschossiges Lager- und Fabrikgebäude, ergänzt um einen rund 2.000 qm großen Hofkeller. Die Söhne der Firmengründer, Richard und Hermann Frank, übernehmen die Geschäftsführung und werden persönlich haftende Gesellschafter. Die Straßenbahngesellschaft baut auf dem Nachbargrundstück eine Wagenhalle. Auf dem Grundstück auf der anderen Seite, an der Wittenberger Straße, entsteht eine Arzneifabrik.
Die Liegenschaft wird 1924 an der Seite zur Berliner Straße hin auf sechs Stockwerke erweitert und mit einem Neubau verbunden. Die Straßenfront wir nun mit einer siebenachsigen und siebengeschossigen einheitlichen Fassade abgeschlossen.